Personen, Wissen

Wong Fei Hung

Wong Fei Hung (9.7.1847 – 14.4.1925 ) ist der wohl bekannteste Ahne unserer Linie. Er wird als chinesischer Volksheld verehrt und ist Hauptfigur unzähliger Filme und Bücher. Wong Fei Hung war nicht nur ein überragender Kampfkünstler, sondern auch ein praktizierender Arzt. Er unterstützte die Armen und setzte sich für die Schwachen ein – und das in einer Zeit, die alles andere als leicht zu nennen war.Mehr lesen

Geschichte, Wissen

Foshan

Der Name der Stadt Foshan ist unter den Kampfkünstlern wohlbekannt. Sie ist Heimat für grosse Gestalten unserer Geschichte. Unsere Ahnen Wong Kai-Ying und Wong Fei Hung wurden dort geboren, ebenso der Wing-Chun-Meister Ip Man. Abgesehen davon ist Foshan aber eine Stadt mit einer langen Geschichte. Mehr lesen

Personen, Stile, Wissen

Bak Mei

Bak Mei (auch Bai Mei, ‹Weisse Augenbraue›) gilt allgemein als einer der fünf Überlebenden der Zerstörung des südlichen Shaolin Klosters. Verschiedene Quellen sind sich einig, dass er der Rebellion gegen die Qing untreu geworden ist. Ob das aus niedrigen Beweggründen oder Realismus geschehen sein soll, ist nicht klar. Bak Mei wird als Gründer des gleichnamigen Kung Fu Stils genannt.Mehr lesen

Geschichte, Wissen

Die Ming-Dynastie

Knapp zweihundertachtzig Jahre lang (1368 bis 1644) wurde China von der Ming-Dynastie beherrscht. Sie entstand aus der Rebellion gegen die mongolische Fremdherrschaft und löste die Yuan-Dynastie ab. Es war eine Zeit des wirtschaftlichen und kulturellen Höhenflugs. Mehr lesen

Geschichte, Wissen

Kloster Hoi Tong

Hoi Tong (auch: Honam Tempel oder Haichuang Tempel) ist eine buddhistische Tempel- und Klosteranlage auf der Insel Henan in der Provinz Guangdong. Nachdem das Süd-Shaolin Kloster zerstört wurde, floh Abt Ji Sim wahrscheinlich ins Kloster Hoi Tong. Mehr lesen

Geschichte, Wissen

Mandschu

Obwohl die Mandschu als Invasoren in der Anfangszeit einem klaren Feindbild entsprachen, waren die beiden Völker bald oftmals nicht mehr auseinanderzuhalten. Die ursprüngliche Kultur der Mandschu ging schnell in der der Han auf und auch die Sprache ging mehr und mehr verloren. Umgekehrt nahmen die Han auch viele Gebräuche der Mandschu an. Die beiden Völker verschmolzen. 1880 schrieb der Sprachwissenschaftler Paul Georg von Möllendorf in einem Brief, mündlich sei das Mandschurische nur noch für zeremonielle Zwecke bei Hofe in Gebrauch. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Verschwinden der mandschurischen Sprache im Volk schon weit früher begonnen haben muss. Mehr lesen